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„Alte Schlachterei“ Schneverdingen - Austausch mit Minister Mohrs im Landtag

Auf Einladung des Landtagsabgeordneten Sebastian Zinke fand am Rande der letzten Plenarsitzung ein Austausch über das Kulturzentrum „Alte Schlachterei“ im Landtag statt. Für den Kulturverein Schneverdingen sind Dorothee Schröder und die Schneverdinger Ratsfrau Tatjana Bautsch nach Hannover angereist, um dem Niedersächsischen Minister für Wissenschaft und Kultur Falko Mohrs, ihr Anliegen vorzustellen. Die „Alte Schlachterei“ soll als neues Kulturzentrum in der Stadt Schneverdingen aufgebaut werden, um den Kulturverein in die Mitte des Stadtlebens zu bringen.

 

Der Kulturverein in Schneverdingen ist mit seinen über 1.000 Mitgliedern fester Bestandteil des gesellschaftlichen Lebens der Stadt. Durch das neue Kulturzentrum soll die kulturelle Arbeit, verbunden mit weiteren Angeboten, für alle Menschen im Schneverdinger Stadtkern zugänglich gemacht werden. Die schon begonnenen Bauarbeiten an dem Standort „Alte Schlachterei“ zeigen, dass das Projekt mit viel Energie vorangetrieben wird. Die Stadt Schneverdingen hat durch das Bereitstellen des Grundstücks und durch eine große finanzielle Förderung ebenfalls dafür gesorgt, dass ein neues Kulturzentrum Realität werden kann. Auch durch die vielen privaten Spenderinnen und Spender wird zusätzlich sehr deutlich, wie verankert die Arbeit des Kulturvereins in Schneverdingen ist.

„Kultur und kulturelle Arbeit sind gerade im ländlichen Raum besonders wichtig.“ macht der Abgeordnete Sebastian Zinke deutlich. „Auch der Heidekreis und Städte wie Schneverdingen haben hier viel zu bieten.“ Deshalb sei es sehr wichtig, dass diese Arbeit auch durch das Land Niedersachsen Unterstützung erhalten würde und so letzte finanzielle Lücken geschlossen werden könnten. „Minister Mohrs wurde das vorhandene Konzept erläutert und die Stärken des neuen Kulturzentrums in Schneverdingen verdeutlicht.“ betont Zinke. „Ich werde mich im Landtag und beim Minister auch weiterhin dafür stark machen, dass der Kulturverein bei ihrem Projekt Unterstützung vom Land erhält.“