Erst im Frühjahr als Ganztagsschule genehmigt, erhält die Grundschule Vorbrück nun die ersten Fördermittel vom Land Niedersachsen. Insgesamt 70.000 Euro sind für den Ausbau der Großküche und die Einrichtung der Mensa vom Land bewilligt worden, berichtet der Landtagsabgeordnete Sebastian Zinke. Die Mittel zum schnelleren Ganztagsausbau im Grundschulbereich kommen aus dem Fördertopf Richtlinie über die Gewährung von Zuwendungen zur Förderung des beschleunigten Infrastrukturausbaus der Ganztagsbetreuung für Grundschulkinder.
„Der Bereich der Ganztagsschule wird uns in Zukunft noch einige Anstrengungen abverlangen. Der Rechtsanspruch auf eine Ganztagsschule ist zwar zunächst im Bundesrat gestoppt worden, nach der Bundestagswahl wird das Thema aber wieder auf die Tagesordnung kommen“, sieht Zinke weiteren Handlungsbedarf.
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Zinke: Auch alle Kinder und Jugendliche im Heidekreis müssen dieses Mal profitieren.
In den langen Monaten der Corona-Pandemie haben die Kinder und Jugendlichen ganz besonders unter den Maßnahmen zur Eindämmung der Virusverbreitung gelitten. Neben den schulischen Herausforderungen des Distanzunterrichts waren vor allem die Kontaktbeschränkungen schwer für sie.
Heute hat die Niedersächsische Landesregierung das breit angelegte Aktionsprogramm „Startklar in die Zukunft“ im einem Volumen von 222 Millionen Euro vorgestellt, das Kinder und Jugendliche in Niedersachsen bei der Bewältigung der Corona-Folgen unterstützt. Die 122 Millionen Euro des Bundes wurden um 100 Millionen Euro aus Landesmitteln aufgestockt. Von der Gesamtsumme gehen 189 Millionen Euro in den Kultusbereich, 33 Millionen unterstützen die Kinder- und Jugendhilfen.
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Kürzlich fand die jährliche „Blaulichtwoche“ der SPD Landtagsfraktion statt, welche die teilnehmenden Fraktionsexpertinnen und -experten auch in den Heidekreis führte. So konnte der hiesige Landtagsabgeordnete Sebastian Zinke seine Kolleg:innen in der Polizeiinspektion Soltau, gemeinsam mit dem Direktionsleiter Stefan Sengel begrüßen. Auf ihrer Sommereise, quer durch Niedersachsen, wollte sich der Arbeitskreis Innenpolitik der SPD-Landtagsfraktion über das erfolgreiche Konzept „Räderwerk“ informieren, welches im Heidekreis erfolgreich im Bereich gegen die organisierte Clan- und Rockerkriminalität agiert und bis nach Hannover ausstrahlt.
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Das Ehrenamt ist unbezahlbar und ein wichtiger Teil unseres gesellschaftlichen Zusammenlebens, dass diese Leistungen und der Aufwand nicht genug gewürdigt werden können, ist sich der Landtagsabgeordnete Sebastian Zinke sicher. „Zahlreiche engagierte Menschen im Heidekreis leisten einen enormen Beitrag. In verschiedensten Vereinen, Institutionen und Gruppen, wird ein enormer Aufwand betrieben, der nicht mit Geld aufzuwiegen ist“, sieht Zinke die freiwillige Leistung anerkennend im Heidekreis. Dass die Niedersächsische Landesregierung, gemeinsam mit den Sparkassen in Niedersachsen und den VGH Versicherungen, nunmehr zum achtzehnten Mal den „Niedersachsenpreis für Bürgerengagement - Unbezahlbar und freiwillig" auslobt, ist für Sebastian Zinke ein starkes Signal, um das freiwillige Engagement stärker in das Bewusstsein der Öffentlichkeit zu rücken und zu würdigen. Engagierte Bürgerinnen und Bürger sind aufgerufen, sich noch bis zum 15. Juli 2021 am Wettbewerb zu beteiligen.
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Niedersachsens Städte stehen vor gewaltigen Veränderungen, auch der Heidekreis steht vor Herausforderungen, sieht der Landtagsabgeordnete Sebastian Zinke Veränderungen auch auf den ländlichen Raum zukommen. Der lokale Handel in den Städten kämpfe gegen die Konkurrenz aus dem Internet. Die Corona-Pandemie hat diese Herausforderungen für den lokalen Handel enorm beschleunigt und die Herausforderungen, die auch schon vor der Pandemie bestanden, in nicht geahnter Intensität zum Vorschein gebracht. Die Folgen werden zunehmend sichtbar. Einzelhändler geben auf, Ladengeschäfte stehen leer, führt Zinke an.
So habe laut Zinke die Pandemie negative Wirkungen auf weitere wichtige Angebote, die die Qualität von Städten ausmachen. Kunst und Kultur, Gastronomie und Hotellerie, mussten unter den Bedingungen des Lock down ihre Angebote fast vollständig einstellen. Es sei zu befürchten, dass das, was uns im städtischen Raum vertraut und wichtig war, zukünftig nicht oder nur noch eingeschränkt wieder zur Verfügung steht.
„Die Veränderungen werden kommen! Die Frage ist daher, wer mit den besten Konzepten diese Veränderungen so moderiert, dass wir auch weiterhin in lebens- und liebenswerten Städten leben. Wir wollen diese Zukunft gestalten“, verdeutlicht Sebastian Zinke die Anstrengungen der Landespolitik.
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– mit Künstlicher Intelligenz Suiziden im Strafvollzug vorbeugen
Der Staat muss diejenigen schützen, die sich in seiner Obhut befinden – manchmal auch vor sich selbst. Das Leben und Arbeiten in einer Justizvollzugsanstalt ist für beide Seiten belastend. Die beengten Verhältnisse und der eintönige Alltag der Inhaftierten begünstigen die Entwicklung von Gewalt und Suizidgedanken, die Überwachung via Videokamera verlangt den Vollzugsbediensteten viel Konzentration und Ausdauer ab.
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Statement von Sebastian Zinke zur Resolution der Stadt Bad Fallingbostel
Mit der Resolution der Stadt Bad Fallingbostel, einen Haltepunkt der Heidebahn am Neubau des Heidekreis-Klinikums zu errichten, sieht der Landtagsabgeordnete Sebastian Zinke den richtigen Weg eingeschlagen. Das neue Klinikum direkt mit einer Haltestelle an den ÖPNV anzubinden, brachte Zinke bereits während der Planungen und vor dem Bürgerentscheid ins Spiel, so war dies aus seiner Sicht ein weiterer Vorteil für den Standort in Bad Fallingbostel.
„Ich freue mich, dass die Stadt Bad Fallingbostel diesen Aspekt aufgenommen und nun entsprechend auf den Weg gebracht hat. Eine Haltestelle direkt am neuen Klinikum würde viele weitere Vorteile bringen. Auf Landes- und auf Kreisebene werde ich dieses Vorhaben bestmöglich unterstützen und begleiten“, sieht Sebastian Zinke optimistisch in die Zukunft.
Zinke: Nach zahlreichen Änderungswünschen auch aus dem Heidekreis einigt sich Regierungskoalition in Hannover auf Änderungen zum Kindertagesstättengesetz
Die Landtagsfraktionen von SPD und CDU haben sich am Wochenende gemeinsam mit der Landesregierung auf eine Änderung des Niedersächsischen Gesetzes über Kindertagesstätten und Kindertagespflege (NKiTaG) geeinigt. Der Gesetzesentwurf soll die Betreuungsqualität steigern sowie dem Fachkräftemangel bei erzieherischen Berufen langfristig entgegenwirken.
Die Verständigung sieht einen langfristigen Stufenplan zur Einführung von der dritten Fachkraft in unseren Kindergartengruppen und damit die Verbesserung des Fachkraft-Kind-Schlüssels vor. Dies ist ein weiterer Schritt zur Qualitätssteigerung in unseren Einrichtungen. Außerdem wird deutlich, dass Kritik und Proteste aus der Beratung des Gesetzentwurfes sehr ernst genommen wird.
Um die erforderlichen Fachkräfte ausbilden zu können, sieht die Verständigung der Regierungskoalition zudem die Einführung einer dualen Ausbildung vor.
„Es ist gelungen das Kindertagesstättengesetz an den entscheidenden Stellen zu verändern“, freut sich der Landtagsabgeordnete Sebastian Zinke über die erzielte Einigung. Er habe in den vergangenen Monaten zahlreiche Gespräche zum derzeit im Landtag beratenen Gesetz geführt. Zudem erreichten den Abgeordneten viele Postkarten, mit denen insbesondere das Personal der Einrichtungen auf Veränderungsbedarf Aufmerksam gemacht hatten. „Nach sehr vielen Hinweisen und Bitten aus der Bevölkerung wird die dritte Fachkraft auch in den Kindergärten im Gesetz festgeschrieben. Gleichzeitig sollen viele Kindertagesstätten zukünftig Ausbildungsstätte werden, um die vielen notwendigen Fachkräfte ausbilden zu können. Wir müssen uns jetzt als Heidekreis auf den Weg machen, damit solche Ausbildungsstellen auch bei uns entstehen können“, so Zinke.
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Kommunalpolitiker informieren sich in der Krelinger Heide
Bodenverbringung, Schießlärm, notwendige Ausbildung und vermeintlich unsachgemäße Nutzung, waren Themen, über die sich der Landtagsabgeordnete und Vorsitzende der SPD Kreistagfraktion, Sebastian Zinke, mit allen Betroffenen in und um Krelingen austauschte. Gemeinsam mit dem Vorsitzenden der SPD Stadtratsfraktion Hans Henning-Meyer und dem Ortsvereinsvorsitzenden Marcel Kirschner, Ortsvorsteher Karl-Heinz Freitag sowie dem Landratskandidaten Jens Grote, besuchte Zinke den Schießstand der Jägerschaft in der Krelinger Heide und im Anschluß die Bürgerinitiative gegen den Umbau und die Sanierung.
Bereits kurz nach Ankunft auf dem Gelände der Kreisjägerschaft, begrüßte der erste Vorsitzende Bernd Sartoris die Gäste und stellte ausführlich das Vorhaben zur Sanierung des Schießstandes vor. Sartoris machte deutlich, dass die Sanierung alternativlos sei und ein bereits gefundenes Sanierungskonzept die aus Sicht der Jägerschaft, als Betreiber der Anlage, am zielführendsten sei. Neben einer Wallanlage aus Bodenaushub und einem ausgeklügelten System zur Reinigung des Bodens von anfallenden Munitionsresten, gäbe diese Variante einen erhöhten und zusätzlichen Lärmschutz sowie eine deutliche Kostenreduktion der Baumaßnahmen. Ein Kritikpunkt sei immer wieder der Bodenaushub, welcher für die Wallanlage geplant wäre, merkte Sartoris an und führte hierzu aus, dass der sog. Z2 Aushub keine gefährlichen Stoffe beinhalte, die zu einer Verunreinigung des Grundwassers führen würden und von der Beschaffenheit her von den Stoffen dem Aushub ähnelt, wie er an jeder Baustelle vorzufinden wäre. Bereits vor Baubeginn werde eine freiwillige Umweltverträglichkeitsprüfung durchgeführt und der Bodenaushub doppelt, bei Abfuhr und nochmals vor Einbau, behördlich geprüft werden. Sebastian Zinke merkte hier an, dass das Projekt nur bei größtmöglicher Transparenz zur Akzeptanz beitragen kann. Hierzu zähle für ihn ebenfalls die Messergebnisse öffentlich zugänglich zu machen. „Eine gute und fundierte Jagdausbildung beinhaltet eben auch das Erlernen und Üben der Schießfertigkeiten. Nur so können die Jägerinnen und Jäger ihren gesetzlichen Verpflichtungen nachkommen“, macht Zinke die Notwendigkeit einer Ausbildungs- und Trainingsanlage deutlich.
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Mehr Freiheiten, mehr Aktivitäten und mehr Miteinander – die neue Corona Verordnung
Es wird wärmer, die Inzidenzen sinken und Niedersachsen geht weiter auf dem Weg in Richtung Normalität. Mit der beigefügten niedersächsischen Verordnung zur Eindämmung des Corona-Virus sind endlich wieder mehr Freiheiten, mehr Aktivitäten und mehr Miteinander möglich. Dies ist der Disziplin der Menschen in Niedersachsen zu verdanken, die in langen Wochen der Zurückhaltung und Vorsicht dazu beigetragen haben, dass die Inzidenzen inzwischen fast überall im Land auf einem sehr niedrigen Niveau angekommen sind.
Geholfen haben sicherlich auch der deutliche Impffortschritt und die vielen Testungen, denen sich die Niedersächsinnen und Niedersachsen unterzogen haben. Auch wenn in den nächsten Wochen mit der beigefügten Verordnung in einigen Bereichen die Testpflicht gelockert wird, sind alle dennoch herzlich gebeten
- sich auch weiterhin regelmäßig freiwillig testen zu lassen. Damit können etwaige Infektionen früh erkannt und eine weitere Verbreitung des Virus verhindert werden.
Den Stufenplan und die aktuelle Verordnung finden Sie nachfolgend zum Download:
Stufenplanab 31.05.2021
Verordnung
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